Die Zukunft beginnt in der Schule

Leserbrief im Wochenblatt vom 01.10.2015

Die vergangenen Jahrzehnte sind geprägt durch bahnbrechende Entwicklungen und Innovationen. Zahlreiche Fortschritte haben uns zu mehr Wohlstand verholfen, die Wirtschaft ist gewachsen. Damit wir unseren Lebensstandard erhalten können, ist es unabdingbar, unser Wissen an die Folgegenerationen weiterzugeben. Dadurch sind aber auch die schulischen Anforderungen an unsere Kinder und Jugendlichen gestiegen. Es bleibt unsere Pflicht, ihnen die nötigen Voraussetzungen für den späteren Arbeitsalltag mitzugeben. In den nächsten Jahren wird sich verstärkt ein Fachkräftemangel bemerkbar machen. Darum können wir es uns nicht leisten, in der Schulbildung zu sparen, weil dann die künftigen Arbeitnehmenden die geforderten Qualifikationen wachstumsorientierter Unternehmen nicht mehr erfüllen würden. Was nützen uns offene Lehrstellen, wenn Schülerinnen und Schüler den gewünschten Anforderungen nicht entsprechen?

Miriam Locher kämpft gegen einen Abbau in der Bildungsqualität. Sie begrüsst einen frühkindlichen Deutschunterricht fremdsprachiger Kinder, damit alle Schülerinnen und Schüler, ungeachtet ihres sozialen Hintergrunds, ihren Bildungsweg gehen können. Bei den nationalen Wahlen vom 18. Oktober 2015 stimme ich für Miriam Locher – Liste 2


Pascale Schell, Personalverantwortliche

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