Ein Riesenerfolg – Samira und Eric mit bestem Ergebnis im Baselbiet!

Mit 24.7 % konnten wir als SP Baselland unseren Wähler:innen-Anteil um sage und schreibe 2.9 Prozentpunkte erhöhen – dies ist der höchste Zuwachs seit 1955! Auch sonst ist das Resultat herausragend: Mit 24.7 % erzielten wir das beste Ergebnis seit 16 Jahren und konnten zum ersten Mal seit 16 Jahren wieder bei Nationalratswahlen zulegen. Dank diesem starken Resultat konnten wir alle drei Sitze der rotgrünen-Listenverbindung halten und verhinderten einen noch stärken Rechtsrutsch.

Wir gratulieren unseren zwei Bisherigen Eric Nussbaumer und Samira Marti ganz herzlich zur Wiederwahl in den Nationalrat! Die beiden sind ein regelrechtes Baselbieter SP-Dreamteam und erzielten zwei ausgezeichnete persönliche Resultate: Eric Nussbaumer erhielt 33’859 Stimmen und Samira Marti 32’885 Stimmen. Damit machten unsere Nationalrät:innen die beiden besten Wahlergebnisse im ganzen Kanton! Das zeigt deutlich ihre überparteiliche Verankerung.

Von beiden werden wir auch in Zukunft weiter hören: Samira Marti als umsichtige und durchsetzungsfähige Co-Präsidentin der SP-Bundeshausfraktion. Neben dem Einsatz für eine soziale Schweiz in den laufenden Geschäften stehen insbesondere im Dezember bereits die Bundesratswahlen sowie im ersten Halbjahr 2024 die Abstimmungen über die Prämienentlastungs-Initiative und den BVG-Rentenabbau an.

Eric Nussbaumer wird als amtierender Vizepräsident des Nationalrates im Dezember zum Nationalratspräsidenten gewählt. Damit ist er für ein Jahr der «höchste Schweizer». Warum? Der Nationalratspräsident leitet die gemeinsamen Sitzungen von National- und Ständerat und das Parlament ist gemäss der Verfassung die «oberste Gewalt». Als eine seiner ersten Amtshandlungen wird er die nahenden Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates leiten.

Dieses grandiose SP-Wahlresultat und die Wiederwahl von Eric und Samira waren nur möglich, weil auch fünf weitere äusserst kompetente und erfahrene Kandidat:innen auf der SP-Liste angetreten sind: Unser grosser Dank geht deshalb an Miriam Locher (Erstnachrückende), Thomas Noack, Tania Cucè, Sandra Strüby-Schaub und Florian Schreier. Sie alle führten in den letzten Monaten neben den Aktivitäten der Kantonalpartei und den Sektionen einen «eigenen» Wahlkampf, nahmen an Politapéros teil, verschickten tausende Postkarten, hängten hunderte Plakate auf und telefonierten sich die Ohren wund.

Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an Julie von Büren und Clara Bonk, die erneut als Campaignerinnen für die Basiskampagne arbeiteten und damit dem Wahlkampf eine grosse Dynamik und viel Begeisterungsfähigkeit beisteuerten.

Weiter geht ein grosser Dank an die JUSO-Kandidat:innen auf den beiden Listen «Agglokinder» und «Landkinder», die einen äusserst engagierten Wahlkampf führten und daneben die nationale Initiative für eine Zukunft sammelten. Der Dank geht auch an die erstmals aufgestellte Liste der SP 60+, die unseren Wahlkampf und unser Wahlresultat wertvoll bereicherten.

Der grösste Dank geht schliesslich an alle Aktivist:innen, die diesen Wahlkampf ermöglicht haben. Allen voran unsere engagierten Mitglieder und Sektionen: An dutzenden Politapéros, Flyeraktionen, Gipfeli- und Röseliaktionen, Schreibstuben und in über 8’000 Gesprächen mit Wähler:innen am Telefon habt ihr unserem Einsatz für eine soziale Schweiz ein Gesicht gegeben. Wir wissen, dass das im Baselbiet nicht immer einfach ist und nach dem intensiven Landrats- und Regierungsratswahlkampf letzten Winter auch an den Kräften zehrt. Umso grösser ist unser Dank. Was wir wissen: Dieses Engagement hat nicht nur am 22. Oktober einen entscheidenden Unterschied gemacht – gemeinsam werden wir darauf aufbauend das Baselbiet und die Schweiz auch über den Wahlsonntag hinaus verändern.

Noch ist der «Wahlzyklus» im Baselbiet denn auch nicht vorbei: Am Sonntag, 3. März 2024 wählen wir in unseren Gemeinden die Gemeinderäte und Einwohner:innen-Räte bzw. Gemeindekommissionen neu. Die Vorbereitungen der Sektionen laufen bereits auf Hochtouren und als SP Baselland unterstützen wir die Sektionen tatkräftig bei ihrem Wahlkampf. Denn für uns ist klar: Wir ergreifen Partei für eine soziale Schweiz auf allen Ebenen – national, kantonal und kommunal.

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