Die Prämien-Initiative bringt reale Entlastung für jene, die am meisten unter der Kopfprämie der Krankenkassen leiden: die tiefen Einkommen, die Familien und der Mittelstand. Sie funktioniert keineswegs nach dem Giesskannenprinzip, wie dies fälschlicherweise unterstellt wird. Weiter
Das Baselbiet braucht eine sozial ausgewogene Gestaltung der Prämienverbilligungen. Dafür braucht es die Prämien-Initiative, die - anders als
CVP-Fraktionspräsident Felix Keller behauptet - den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Weiter
Ursprünglich war das Ziel, dass die Krankenkassenprämien 8 Prozent des Einkommens nicht übersteigen dürfen. Heute erreicht dieser Anteil oft 15 Prozent und mehr. Weiter
Die Versuche einer weiteren steuerlichen Privilegierung der HauseigentümerInnen ging schon einmal gründlich schief. Ausserdem: Durch eine verstärkte Energieförderstrategie können die Baselbieter Hauseigentümer deutlich mehr profitieren. Weiter
Die regionale Zusammenarbeit von Gemeinden liegt nicht erst in ferner Zukunft, sie ist bereits Realität. Beispiele sind das Altersbetreuungs- und Pflegegesetz oder der Beschluss über die regional abgestimmte Raumplanung. Weiter
Die Regierung löst die sinnfreie Verknüpfung der Kulturpartnerschaft mit der Finanzierung der Universität Basel auf. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Beitrag von Baselland an die Zentrumsfunktion, die Basel wahrnimmt, nach wie vor zu gering ist. Weiter
Die Prämien sind bei uns seit 2010 um 32 Prozent gestiegen. Gleichzeitig haben meisten Löhne stagniert. Ausserdem hat die Regierung im gleich Zeitraum die Prämienverbilligungen zusammengestrichen. Weiter
Die Verantwortung dafür, dass der Kanton während Jahren rote Zahlen schrieb, tragen die bürgerlichen Parteien, denn sie haben seit Menschengedenken in der Regierung und im Landrat die Mehrheit. Weiter
Nun gilt es, in den nächsten Monaten die Kritiker einer gemeinsamen Spitalgruppe mit Basel-Stadt zu überzeugen und das Vertrauen für ein grosses Projekt zu schaffen. Weiter