Auch in diesem Jahr ist es ein spezieller Tag der Arbeit. Die Corona-Krise, als Brennglas für die Probleme unserer Zeit, lässt uns überdeutlich spüren, wie sich die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnet. Das zynische Klatschen anstelle von fairen Löhnen – nicht nur in der Pflege- hallt nach. Es gibt wichtige Anliegen zu vertreten.Die Berufe, welche während der Pandemie besonders gefordert waren, sind auch die, welche traditionell die geringsten Löhne haben und die, die in den meisten Fällen von Frauen* ausgeübt werden. Was wir in der Pandemie gelernt haben: Niemand bewältigt diese Krise alleine.
Deshalb lasst uns gemeinsam, ob vor Ort oder wie Roman Brunner und ich digital, für die soziale Wende einstehen!
Wir wünschen euch einen schönen und kämpferischen 1.Mai!