Die Prämien-Initiative fordert deshalb, dass niemand mehr als 10 Prozent seines Einkommens für Prämien ausgeben muss. Heute sind es im Schnitt 15 Prozent. Mit der Prämien-Initiative haben wir alle nicht nur mehr Geld im Portemonnaie, auch die Gemeinden profitieren finanziell davon, weil die Sozialhilfekosten tiefer werden. In einer Gemeinde wie in Muttenz können so z. B. 750 000 Franken jährlich eingespart werden.
Während die Rechtskonservativen mit der Umsetzung der Steuervorlage 17 lieber 60 Millionen Franken Steuergeschenke an Unternehmen und Grossaktionäre verteilen, möchte ein breites Bündnis von SP über CVP bis zu Caritas und AvenirSocial die Bedürfnisse der Menschen ins Zentrum stellen: Für mehr Kaufkraft, für mehr Entlastung und tiefere Sozialhilfekosten braucht es am 25. November ein Ja zur Prämienverbilligung.