Die SP Baselland ist erfreut, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit dem Topsharing-Modell auch in Führungspositionen gestärkt wird. Die Wahl der neuen Ersten Staatsanwältinnen zeigt, dass es kompetentes Führungspersonal gibt, das sich fortschrittliche Arbeitsbedingungen wünscht. Hinzu kommt, dass dank dem Jobsharing-Modell der Kreis der potentiellen Bewerber:innen vergrössert wird, was gerade auch im Hinblick auf den Fachkräftemangel zu begrüssen ist.
SP-Landrat Roman Brunner dazu: «Wir sind froh, dass die Regierung nicht nur Lippenbekenntnisse macht und ein Jobsharing in Kaderpositionen ermöglicht und somit einen Beitrag zur Gleichstellung leistet». Durch die gemeinsame Führung und Verantwortung wird das Vier-Augen-Prinzip bei der Staatsanwaltschaft institutionalisiert.
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