Im Gegensatz zu den bürgerlichen Parteien und der Wirtschaftskammer hat die SP keine Millionen, um das ganze Baselbiet mit Plakaten und Werbung vollzupflastern. Dafür hat sie Menschen, die sich mit viel Herzblut für ein Baselbiet mit Zukunft statt Abbau einsetzen. Bereits vor gestern Donnerstag Abend wurde das ursprüngliche Ziel von 10’000 persönlichen Gesprächen erreicht. Insgesamt haben in den letzten drei Wochen 500 SP-Mitglieder und Aktivistinnen und Aktivisten, die nicht Mitglied in der SP sind, an über 60 Anlässen im ganzen Kanton mehr als 15’000 Gespräche mit Wählerinnen und Wählern am Telefon geführt.
In den Gesprächen ist klar geworden, dass die Baselbieter Bevölkerung genug hat von der rechten Abbaupolitik in den letzten vier Jahren. Ein Baselbiet mit guten Schulen, starkem öffentlichen Verkehr, bezahlbaren Prämien, geschützten Lebensräumen und bezahlbarem Wohnraum gibt es nur mit einer gestärkten SP. Unbestritten war zudem der Anspruch der SP, wieder in der Regierung zu vertreten sein, um die Konkordanz wiederherzustellen. Kathrin Schweizer ist dafür als Vize-Gemeinderatspräsidentin von Muttenz die ideale Kandidatin, die auch bei den Bürgerlichen und Parteilosen breit abgestützt ist.