Klimaziele der Regierung sind ungenügend

Der Regierungsrat hat heute die kantonale Klimastrategie präsentiert. Angesichts der Dringlichkeit der Klimakrise sind die darin formulierten Ziele nicht ambitioniert genug. Mit seiner Kandidatur für den Regierungsrat macht Thomas Noack der Baselbieter Bevölkerung ein Angebot für eine Politik, die Verantwortung übernimmt und die Bekämpfung der Klimakrise als Chance erkennt.

Einst war das Baselbiet ein Pionierkanton in der Umweltpolitik: Die Umweltgesetzgebung im Anschluss an den Brand in der Schweizerhalle gehörte zu den fortschrittlichsten in der Schweiz. Gegenwärtig ist der Kanton von einer solchen Pionierrolle weit entfernt. Das bestätigt die heute veröffentlichten Klimastrategie, mit der der Regierungsrat am klimapolitischen Minimalziel festhält: Erst bis 2050 soll das Baselbiet klimaneutral sein. SP Landrat Thomas Noack dazu: «Der Regierungsrat verkennt die Chancen, die eine deutlich ambitioniertere Klimapolitik bietet. Wer heute entschieden vorangeht, wird davon langfristig profitieren.»

Konkrete Ideen für eine Politik, die vorangeht und ein fortschrittliches und klimagerechtes Baselbiet zum Ziel hat, hat die SP mit ihrem Klimaplan fürs Baselbiet präsentiert. Auch im Landrat arbeitet die SP-Fraktion auf dieses Ziel hin, insbesondere Thomas Noack unterbreitet regelmässig Vorschläge für griffige Massnahmen. SP-Präsidentin Miriam Locher dazu: «Thomas Noack hat eine ausgewiesene Kompetenz in den Bereichen Umwelt- und Energiepolitik. Im Kandidat:innenfeld für die Regierungswahlen ist er eindeutig der ‘Klima-Kandidat’.»

In ihrer Vernehmlassungsantwort zur kantonalen Klimastrategie wird die SP konkrete Vorschläge unterbreiten, wie das Baselbiet wieder zu einem Pionierkanton in Sachen Klimapolitik werden kann.

Auskunft erteilen:
Thomas Noack, Landrat SP BL                        079 619 05 20
Miriam Locher, Präsidentin SP BL                    076 445 07 22

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